Schulzentrum Helpsen
Haupt- und Realschule


Pressemitteilungen

Schaumburger Wochenblatt
23.07.2008

 

 

 

 

 

 

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Zusammenarbeit nun schriftlich besiegelt
Bank und Schule schließen Patenschaftsvertrag ab


HEL­P­SEN (b­b). Mit ih­rer Un­ter­schrift un­ter den Pa­ten­schafts­ver­trag ha­ben der Di­rek­tor der Haupt- und Re­al­schule Hel­p­sen Jür­gen Eg­gers und Heinz Da­vid als Ver­tre­ter der Volks­bank in Schaum­burg die enge Zu­sam­men­ar­beit zwi­schen der Schule und dem hei­mi­schen Kre­dit­in­sti­tut auch ver­trag­lich fest­ge­legt. Tatsäch­lich ko­ope­rie­ren die bei­den Part­ner schon lange eng zu­sam­men.

Jür­gen Eg­gers be­ton­te: "­Die Zu­sam­men­ar­beit mit der Volks­bank läuft schon sehr gut." Ei­gent­lich, er­klärte er ge­mein­sam mit Heinz Da­vid, gelte es mit dem Ver­trags­ab­schluss nur das schrift­lich fest­zu­hal­ten, was längst gän­gige Pra­xis sei.

­Die Schu­len müs­sen ihre Schü­ler in 60 bis 80 Stun­den in be­rufs­bil­den­den Maß­nah­men auf das Ar­beits­le­ben vor­be­rei­ten. "Das kann Schule al­lein nicht leis­ten. Dazu brau­chen wir ver­läss­li­che und kom­pe­tente Part­ner wie etwa


Jürgen Eggers (li.), Schulleiter der Haupt und Realschule Helpsen und Heinz David von der Volksbank in Schaumburg setzen ihre Unterschriften unter den Parnerschaftsvertrag.


die Volks­bank in Schaum­bur­g", er­klärte Eg­gers. Be­wer­bungs­trai­ning, Be­triebs­be­sich­ti­gun­gen, Ver­mitt­lung von Prak­tika in der Volks­bank oder an­de­ren Be­trie­ben sind ei­nige der Leis­tun­gen, mit de­nen die Bank die Schule un­ter­stüt­zen kann.

 Wolf­gang Etrich, Ver­triebs­lei­ter der Bank, wies dar­auf hin, dass die Volks­bank von dem so­zia­len En­ga­ge­ment auch pro­fi­tie­re. So be­fän­den sich die Be­triebe längst in ei­nem Wett­be­werb um die bes­ten Aus­zu­bil­den­den, des­halb sei es nütz­lich, früh­zei­tig Kon­takte her­zu­stel­len. Außer­dem diene das Prin­zip, in der Re­gion Ver­ant­wor­tung zu ü­ber­neh­men, mitt­ler­weile auch dem Zweck, sich ge­genü­ber den Di­rekt­ban­ken ab­zu­gren­zen.

­Beide Sei­ten hof­fen, dass sich ü­ber einen re­gel­mäßi­gen Er­fah­rungs­aus­tausch die Zu­sam­men­ar­beit noch ver­bes­sern lässt.

Fo­to: bb

 



 


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