Schulzentrum Helpsen
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 Schaumburger Nachrichten

14.09.2011

 

 

 

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 Neue Datenbank lockt Hunderte Ehemalige in die Schule


Der Förderverein „Schulzentrum Helpsen“ hat bereits zum vierten Mal sämtliche ehemaligen Schüler zu einem Generations übergreifenden Treffen in das Schulzentrum eingeladen. Die alle zwei Jahre stattfindenden Treffen waren in der Vergangenheit schon gut besucht, aber Dank einer neu erstellten Datenbank können künftig mehr Ehemalige zwecks einer Einladung erreicht werden.

Helpsen (svb). Vor zwei Jahren sind nach Angaben von Uwe Goth, Vorsitzender des Fördervereins, etwa 300 ehemalige Schüler zusammen gekommen. Die Mundpropaganda funktioniere auch heute noch gut, meinte Goth, aber durch die technische Datenerfassung werden immer weniger Menschen übersehen.
Die neue E-Mail-Liste umfasst bereits über 300 E-Mail-Adressen. Als „sehr gut“ betrachtet Goth die Eigeninitiative einiger jüngerer Ehemaliger. So wurde die Veranstultung ohne sein Wissen beispielsweise über das soziale Netzwerk Facebook angekündigt. Auf diesem Wege konnten Ehemalige, die sich lange nicht mehr gesehen hatten, schon vorher Kontakt miteinander aufnehmen und sich in Helpsen verabreden.

Die Schüler von „damals“ erwartete ein buntes Treiben auf

Ehemalige Schüler staunen über die Mensa samt Terrasse im Innenhof.


dem Schulhof mit heißen Bratwürstchen und kalten Getränken. Jede volle Stunde konnten sie sich durch die Schule führen lassen. Weil in den vergangenen Jahren einige Umbauten und Vershönerungen vorgenommen wurden, erkannten viele manche Schulabschnitte gar nicht wieder.

Wo früher noch als Klassenzimmer diente, ist heute die Mensa. Nicht schlecht staunten auch die jungen Ehemaligen über die angefügte Terrasse mit Sitzmöglichkeiten im Innenhof der Schule. „Ich kenne hier überhaupt nichts mehr“, war von einigen Herumgeführten zu vernehmen.

Eckhard Ilsemann vermutete, dass er mit seinen 49 Jahren der älteste „Ex-Schüler“ des Treffens war. Er freute sich darauf, seine ehemaligen Lehrer wiederzusehen. Die offene Veranstaltung, bei der sich auch mehrere aktive Schüler blicken ließen, lasse bei allen Beteiligten ein gewisses

Zusammengehörigkeitsgefühl aufkommen, sagte Goth, der besonders gerührt darüber war, dass sich eine Ehemalige sogar aus den USA von dem Treffen abgemeldet hatte. Eine Einladung hatte sie erreicht, aber die Anreise wäre zu weit.

 

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